Die späten Tage von Natascha Wodin

In diesem kaleidoskopartigen Buch lässt uns Natascha Wodin an ihrem Leben in den letzten Jahren teilhaben. Darin enthalten: Eine unerwartete Liebesbeziehung zu einem einige Jahre älteren Mann, die ihr zum großen Glück, aber auch zu einer großen Herausforderung wird. Betrachtungen über das Alter (das für sie bedeutet, mit wachem Geist in einem schmerzenden Körper gefangen zu sein). Alltagserlebnisse (teils kurioser Art). Erinnerungen an ihre Kindheit und Jugend, ihre Eltern. Reflexionen über das Leben, die Liebe, den Tod. Grandiose Naturbeschreibungen von einem Brandenburger See, an dem ihr Haus steht.

Sie schreibt aus ihrem tiefsten Inneren, beschönigt nichts, findet präzise und kurze Sätze für ihre Gefühle.

Ein Leseereignis, wie auch schon ihre Bücher Sie kam aus Mariupol und Irgendwo in diesem Dunkel!

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