Ja, Nein, Vielleicht von Doris Knecht

Beste Unterhaltung mit Wiener Schmäh

In “Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe” berichtet Doris Knecht über ihr Leben als alleinerziehende Mutter, deren Kinder bald die Wohnung verlassen werden. Sie muss sich verkleinern und sortiert nicht nur ihre Sachen, sondern auch ihre Erinnerungen.

Im neuen Buch “Ja, nein, vielleicht” erleben wir die Ich-Erzählerin als Pendlerin zwischen einer kleinen Wiener Wohnung und einem Häuschen im Waldviertel. Im Supermarkt trifft sie zufällig den Mann wieder, mit dem sie um die Jahrtausendwende eine kurze Liaison in New York hatte. Die Schmetterlinge im Bauch lassen darauf schließen, dass er ihr noch etwas bedeutet, aber soll sie ihm wirklich Platz in ihrem Leben einräumen? Und: Kann sie sich auf ihn verlassen?

Ein Buch übers Älterwerden, Freundschaften, Familie und die Liebe. Mit großer Leichtigkeit, Selbstironie und Lebensklugheit erzählt. Für alle – nicht nur Frauen – die sich einfach gut unterhalten lassen wollen.

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